Hieronder staat de songtekst van het nummer Einerley , artiest - Versengold met vertaling
Originele tekst met vertaling
Versengold
Nicht lang her, nicht lang her, dass ich in der Schänke saß
Meinen Leib mit Bier ausspülte einen fetten Schinken fraß
Als sich denn, als sich denn an meinen Tisch ein Pfaffe ließ
Mich voll eitler Wehmut mit dem Wanderstecken stieß
Und sprach, ich armer Sünder hätt den rechten Pfad verlor’n
Ich sprach, 'nen rechten Pfad gab’s, nie als Spielmann ich gebor’n
Was kümmern mich die Engelschöre
Was das Geschwätz vom Paradies
Wenn ich der Brüder Singsang höre
Wenn ich das Leben mir begieß
Der Himmel ist mir einerlei und liegt in großer Ferne
Auch kann er nicht viel schöner sein als meine Stammtaverne
Also denn, also denn sprach der dreiste Pfaffe fort
Diese Schänke wär ein Sündenpfuhl, ein wahrer Lasterort
Ich sollt gehen, ich sollt gehen und mein Seelenheil mir wahr’n
Würd‘ ich zu lang verweilen, würd ich nicht zum Himmel fahr’n
Und sprach, wär ich ein frommer Mann, würd‘ all mein Wünschen wahr
Ich sprach, was soll ich wünschen, Wein und Weib sind doch schon da
Was kümmern mich die Engelschöre
Was das Geschwätz vom Paradies
Wenn ich der Brüder Singsang höre
Wenn ich das Leben mir begieß
Der Himmel ist mir einerlei und liegt in großer Ferne
Auch kann er nicht viel schöner sein als meine Stammtaverne
All die Weil, all die Weil suchte er mich zu bekehr’n
Und ich tat in seinem Angesicht so manchen Becher leer’n
Bis er denn, bis er denn schließlich irgendwann erkannt
Dass er in mir nun wahrlich keinen Glaubensbruder fand
Und sprach, er wäre sehr verstört, würd beten nun für mich
Ich sprach, ja, mach das mal, ich trink den nächsten Krug auf dich
Was kümmern mich die Engelschöre
Was das Geschwätz vom Paradies
Wenn ich der Brüder Singsang höre
Wenn ich das Leben mir begieß
Der Himmel ist mir einerlei und liegt in großer Ferne
Auch kann er nicht viel schöner sein als meine Stammtaverne
Als mit mir dann der Morgen brach, und ich hart auf den Dielen lag
Und mir ein wohlvertrauter Schmerz im allzu dumpfen Schädel stach
Stand auf mal der Pfaff vor mir und sah mich zornig an
Und sprach, dass ich der Hölle wohl nicht mehr entrinnen kann
Was kümmert mich die Höllenbrut
Was das Geschwätz von großer Qual
Wenn ich hier lieg‘ im Schankhaussud
Wenn ich voll Schmerz die Zeche zahl‘
Die Hölle ist mir einerlei und liegt in großer Ferne
Auch kann sie nicht viel schlimmer sein al
Niet lang geleden, niet lang geleden dat ik in de taverne zat
Spoelde mijn lichaam af met bier, at een dikke ham
Toen er dan een priester aan mijn tafel ging zitten?
Duwde me vol ijdele melancholie met de wandelstok
En zei dat ik, arme zondaar, het juiste pad was kwijtgeraakt
Ik zei, er was een goede weg, ik ben nooit geboren als een minstreel
Wat geef ik om de engelenkoren?
Wat het gebabbel van het paradijs
Als ik de broers hoor zingen
Als ik mijn leven water geef
De hemel maakt me niet uit en is ver weg
Het kan ook niet veel leuker zijn dan mijn gewone taverne
Dus toen, dus toen ging de stoutmoedige priester verder
Deze taverne zou een beerput zijn, een echte plaats van ondeugd
Ik zou moeten gaan, ik zou mijn ziel moeten gaan redden
Als ik te lang bleef, zou ik niet naar de hemel gaan
En zei: als ik een vroom man was, zouden al mijn wensen uitkomen
Ik zei, wat moet ik wensen, wijn en vrouwen zijn er al
Wat geef ik om de engelenkoren?
Wat het gebabbel van het paradijs
Als ik de broers hoor zingen
Als ik mijn leven water geef
De hemel maakt me niet uit en is ver weg
Het kan ook niet veel leuker zijn dan mijn gewone taverne
Allemaal omdat, allemaal omdat hij me probeerde te bekeren
En ik dronk menig kopje in zijn gezicht
Tot hij het op een gegeven moment eindelijk herkende
Dat hij echt geen broer in geloof in mij vond
En zei dat hij erg van streek was, zou nu voor me bidden
Ik zei, ja, doe dat, ik zal de volgende mok op je drinken
Wat geef ik om de engelenkoren?
Wat het gebabbel van het paradijs
Als ik de broers hoor zingen
Als ik mijn leven water geef
De hemel maakt me niet uit en is ver weg
Het kan ook niet veel leuker zijn dan mijn gewone taverne
Toen de ochtend met me aanbrak en ik hard op de vloer lag
En een bekende pijn prikte in mijn al te doffe schedel
De priester stond plotseling voor me en keek me boos aan
En zei dat ik niet langer aan de hel kan ontsnappen
Wat geef ik om de hellspawn?
Wat het geklets van grote kwelling
Als ik hier in de kroeg lig
Wanneer ik de rekening vol pijn betaal
De hel maakt me niet uit en is ver weg
Het kan ook niet veel erger zijn dan dat
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