20 Schritte Freiheit Teil 2 - Samsas Traum
С переводом

20 Schritte Freiheit Teil 2 - Samsas Traum

Альбом
Oh Luna Mein
Год
2009
Язык
`Duits`
Длительность
563110

Hieronder staat de songtekst van het nummer 20 Schritte Freiheit Teil 2 , artiest - Samsas Traum met vertaling

Tekst van het liedje " 20 Schritte Freiheit Teil 2 "

Originele tekst met vertaling

20 Schritte Freiheit Teil 2

Samsas Traum

Оригинальный текст

Der folgende Tag begann so wie immer: um fünf Uhr morgens wurde das Licht

eingeschaltet, die Stimmen, die Rufe und das Gelächter der die Nachtbelegschaft

ablösenden, mit dem ersten Bus eintreffenden Angestellten, drang von der

unterhalb der Anstalt gelegenen Haltestelle an unsere Ohren.

Wenig später

liefen die Wärter in Dreiergruppen durch die Anstalt.

Einer schlug mit einem

Metallstab gegen die Gitter und weckte unsanft die Insassen, ein zweiter schob

das Frühstück durch einen schmalen Spalt am Boden zu uns in die Zellen hinein.

An letzter Stelle folgte ein weiterer Aufseher, der gelangweilt den das Essen

beinhaltenden Wagen vor sich her schob

«Hast du die Sache mit Albrecht mitbekommen?», fragte Wärter 1 seine hinter ihm

her schlurfenden, missmutig blickenden Arbeitskollegen.

«Ja, dem Aas würd ich

ordentlich eine verpassen und sie dann in die Gosse werfen», fluchte Wärter 2

und ließ die nächste Essensration schwungvoll in eine Zelle schlittern.

«Wieso?

Was ist mit Albrecht?», brummte Wärter 3, blieb stehen und ließ den Wagen los.

Er richtete sich aus seiner gebeugten Haltung auf, rieb sich ächzend die Hüfte

und sagte: «Macht seine Alte wieder Ärger?»

— «Ja, das Miststück hat sich die

Gören geschnappt und ist einfach zu ihren Eltern abgehauen», zeterte Wäter 1

und zog den verrosteten Stab in seinen Händen laut scheppernd über die Gitter

wie einen Schlägel über ein Xylophon.

«Weil er zu viel arbeitet,

Nachts nie zuhause ist und den ganzen Tag schläft, und weil er sich am

Wochenende nur besäuft», fügte er knurrend hinzu.

«In dem scheiß Staat hier

musst du Glück haben, wenn du überhaupt irgendeine Drecksarbeit findest»,

bemerkte Wärter 3, und schon das Vehikel ein Stück weiter.

Wärter 2 pflichtete

ihm bei: «Die Dame soll lieber froh darüber sein, dass sich ihr alter Herr die

Nachtschicht in einer solchen Anstalt aufhalst und damit ihren Hintern warm

hält», sagte er und zog dabei die nächste Portion aus dem Frühstückswagen

Bei den Wärtern handelte es sich um die scheußlichsten Gestalten.

Jeder einzelne von ihnen war an die 2,30m groß und kräftig gebaut.

Am Ende ihrer wie Baumstämme wirkenden Beine trugen sie mit Stahlplatten

beschlagene Stiefel, die an der Seite mit klappernden Schnallen verschlossen

waren, ihre Arme steckten in Handschuhen, die fast bis zu den Schultern

reichten, um die dicken Leiber der Männer waren schmutzige, abgetragene

Lederschürzen gebunden, unter denen sich ihre Kugelbäuche abzeichneten.

Die riesigen Schädel waren allesamt kahl rasiert, man konnte sehen wie sich

die Haut im Nacken zu speckigen Wulsten zusammenquetschte.

Alle Wärter hatten

aufgedunsene Mondgesichter mit winzigen, dicht am Kopf anliegenden Ohren und

riesigen, hervorgestülpten Lippen, die im kalten Neonlicht der Anstalt altrosa

schimmerten.

Sie blickten arglistig aus kleinen, zusammengekniffenen Augen,

die durch die gelben Gläser ihrer schwarzen Plastikbrillen übernatürlich und

karikaturesk vergrößert wurden

Jetzt blieben sie vor Lazarus stehen.

«Schau mal an, unser Lieblingspatient»,

sagte Wärter 2. Die Männer glotzten hämisch in die Zelle und verschmierten mit

den Handschuhen den Dreck auf ihren Brillengläsern.

Lazarus, der nach seinem

Zornesausbruch am Abend zuvor zusammengebrochen und auf dem Boden eingeschlafen

war, sah die Wärter hasserfüllt an.

Er wartete jeden Tag erneut auf den

richtigen Zeitpunkt, ihnen die vielen ausgeteilten Demütigungen heimzuzahlen.

«Na, haben wir heute Nacht wieder große Reden geschwungen?», spottete Wärter 1

und ließ dabei seinen Metallstab zwischen den Gitterstäben hin und her klimpern.

Während Wärter 3 die Arme verschränkte und lachte, trat Wärter 2 dicht an die

Zelle heran und sah auf Lazarus herab.

Dann ließ er dessen Frühstück fallen,

und zertrat es mit seinen Stiefeln.

«Hier mein Freund, kauf dir was schönes»,

flüsterte er.

Die anderen Männer grinsten.

«Wenn du dich nur einmal selbst

sehen könntest wie du so darliegst».

Lazarus hielt den Atem an.

Die Wut stieg

langsam in ihm auf und braute sich zu einem unbändigen Sturm zusammen.

«Was für ein erbärmlicher Anblick», sagte der Wärter und spuckte auf meinen

Zellennachbarn.

Jetzt war es zu viel.

Lazarus sprang gepeinigt auf und schrie

aus Leibeskräften: «Arschloch!

Du gottverdammtes Arschloch!»

Er versuchte,

sich zwischen den Gitterstäben hindurchzupressen und die Männer zu packen.

Seine Arme griffen vergeblich ins Leere.

Wärter 1 begann sofort,

mit der Spitze des Metallstabes auf Lazarus' Gesicht zu zielen und

umbarmherzig zuzustoßen, während die anderen Männer ihre Schlagstöcke zogen und

auf die Gitter prasseln ließen.

Unter den Insassen brach Panik aus.

Die Anstalt war erfüllt von gellendem Geschrei

Lazarus wich kreischend zurück.

Ein Schlag hatte ihn direkt in sein Auge

getroffen.

Er kauerte sich in der Zellenecke zusammen und wimmerte.

Das Blut begann durch seine vor das Gesicht gehaltenen Hände zu strömen.

«Das hast du jetzt davon, du gottverdammte Drecksau!», schrie Wärter 2, «du hast es verdient, hörst du?

Du hast es verdient!»

Die Bedeutung dieser Worte

versetzte jeden Muskel in Lazarus' Körper in einen Zustand höchster Anspannung.

In einem letzten Aufbäumen seiner Kräfte sprang er auf und warf sich so fest

er konnte wieder und wieder gegen die Gitter.

Mit jedem Aufprall bogen sich die

Stäbe weiter nach außen, und brachen die Scharniere mehr, das Schloss ächzte.

Unter den Schlägen der Wärter, die ihn weiter antrieben als besänftigten,

stemmte Lazarus sein Gewicht wie ein Berserker gegen die Zellentüre und

schaffte es schließlich sie aufzubrechen.

Die Aufseher verstanden,

dass die Situation außer Kontrolle geraten war und ergriffen in

entgegengesetzte Richtung die Flucht.

Lazarus, dessen Raserei nichts auf der

Welt hätte aufhalten können, dicht auf den Fersen.

Er hatte es auf Wärter 2

abgesehen und schaffte es, diesen zu Fall zu bringen.

Der Mann rollte wie eine

Puppe über den Boden und prallte gegen die geschlossene Tür am Ende des Ganges.

Noch bevor er sich wieder aufrichten konnte, rammte Lazarus dem Wärter mit

voller Wucht seinen Schädel in den Magen.

Rippen knackten wie die Schale einer

Walnus, der Körper des Aufsehers brach in sich zusammen.

Man hörte einen

dumpfen Schlag als sein Kopf auf der Erde aufschlug.

Lazarus prügelte blind vor

Hass wieder und wieder mit den Fäusten auf ihn ein, bis das Gesicht des Mannes

eine einzige pulsierende Masse war

Von außerhalb der Halle konnte man die Schreie der geflüchteten Wärter hören.

«Nero!

Himmel hilf, hat jemand Nero gesehen?

Wir brauchen Nero!

«Die Insassen, die dem Spektakel zwar entsetzt doch schaulustig mit ihren

Blicken beigewohnt hatten, verkrochen sich beim Klang dieses Namens in die

hintersten Ecken ihrer Zellen.

Lao-Tse sagte noch «Und wieder einer»,

als am Ende des Ganges bereits lautstark eine Tür gegen die Wand geschlagen

wurde.

Nero zwängte sich geduckt durch den Rahmen und richtete sich in der

Halle auf.

Er war ein an die vier Meter großes bleiches Monster mit weit nach

vorne stehenden Kiefern und dicht in den Höhlen liegenden Augen.

Sein voluminöser Brustkorb steckte in einem rüstungsähnlichen Metallpanzer,

der sich bei jedem Atemzug sichtbar hob.

In seinen riesigen ledrigen Händen

hielt er eine längliche Maschine, an deren Oberseite Leuchtdioden blinkten.

Das Gerät gab in regelmäßigen Abständen drei Schrille Töne von sich und war

über Kabel und Schläuche mit einem schwarzen Batteriekasten verbunden,

der um Neros Hüften an einem Gürtel hing.

Lazarus ließ, durch die Töne

aufgeschreckt, von seinem Opfer ab und blickte auf.

Als er Nero in die Augen

sah, wichen die Wut und der Zorn aus seinem Gesicht und wurden durch einen

Ausdruck reiner Angst ersetzt.

Mit nur wenigen gestreckten Sprüngen erreichte

Nero das andere Ende der Halle.

Er steckte die Maschine ruckartig in ihr

Halfter, dann umgriffen seine Hände Lazarus Unterschenkel und rissen ihn in die

Höhe.

Nero wirbelte den Körper meines Zellennachbarn durch die Luft,

als würde er eine Flagge schwenken.

Dann schlug er Lazarus wie einen nassen

Sack auf den Boden.

Das Blut spritzte aus der Nase nach allen Seiten.

Lazarus’s Leib durchzuckten tausend Krämpfe.

Das Gehirn spielte während des

Todeskampfes ein Programm ab, dessen Ziel es war, sich aus Neros Griff zu

befreien, doch es war aussichtslos.

Lazarus stieß einen so hohen und schrillen

Schrei aus, wie ich in meinem Leben noch nie zuvor einen Schrei gehört hatte.

Die Hände des Monsters umklammerten ihn fest wie einen Schraubstock und

schmetterten seinen Leib so lange auf die schmutzigen Kacheln, bis der Kopf

platzte.

Als sich mein Zellennachbar nicht mehr bewegte, ließ ihn Nero fallen.

Er zog die Maschine hervor, setzte sie an Lazarus' Rückgrat an,

kniete sich auf ihn und bog seinen Körper nach oben

Klack!

Nero drückte ab.

Durch Lazarus' Wirbelsäule fraß sich Metall und drang aus

seiner Brust wieder an das Vormittagslicht der Neonlampen

Перевод песни

De volgende dag begon zoals gewoonlijk: om vijf uur 's ochtends ging het licht aan

ingeschakeld, de stemmen, het geschreeuw en het gelach van de nachtploeg

opgelucht, aankomen met de eerste bus, doorgedrongen van de

onder de instelling in onze oren.

Iets later

de bewakers liepen in groepjes van drie door de inrichting.

Eén geslagen met één

Metalen staaf tegen de tralies en brutaal de inzittenden wakker gemaakt, een tweede geduwd

ontbijt via een smalle opening op de vloer naar ons in de cellen.

Een andere begeleider volgde op de laatste plaats, verveeld met het eten

met auto voor hem

"Heb je over Albrecht gehoord?" Vroeg directeur 1 achter hem

schuifelende, chagrijnig uitziende collega's.

'Ja, ik zou dat aas geven'

geef een goede en gooi ze dan in de goot," vervloekte Warden 2

en laat het volgende rantsoen voedsel in een cel glijden.

"Hoezo?

En Albrecht?' gromde directeur 3, stopte en liet de auto los.

Hij richtte zich op vanuit zijn gebogen positie, kreunend en wrijvend over zijn heup

en zei: "Veroorzaakt zijn oude vrouw weer problemen?"

— «Ja, de teef heeft het

Brats betrapt en renden gewoon weg naar hun ouders, »jammerde Wäter 1

en sleepte de verroeste staaf in zijn handen met een luid gekletter over de tralies

als een hamer over een xylofoon.

«Omdat hij te veel werkt,

is 's nachts nooit thuis en slaapt de hele dag, en omdat hij bij de...

Gewoon dronken in het weekend," voegde hij er grauw aan toe.

«In de verdomde staat hier

je moet geluk hebben als je vuil werk aantreft»,

observeerde directeur 3, en het voertuig al een beetje verder.

Directeur 2 verplicht

tegen hem: «De dame zou liever blij zijn dat haar oude man de»

nachtdienst in zo'n instelling en haar kont ermee verwarmen

stopt," zei hij terwijl hij de volgende portie uit de ontbijttrolley trok

De bewakers waren de meest afschuwelijke wezens.

Elk van hen was ongeveer 2,30 m hoog en krachtig gebouwd.

Aan het uiteinde van hun poten, die eruitzien als boomstammen, droegen ze stalen platen

laarzen met studs aan de zijkant vastgemaakt met kletterende gespen

waren, hun armen gehuld in handschoenen bijna tot aan hun schouders

rond de dikke lichamen van de mannen waren vies, versleten

Vastgebonden leren schorten, waaronder hun dikke buiken zichtbaar waren.

De enorme schedels waren allemaal kaal geschoren, je kon ze zien

kneep de huid van de nek in vettige uitstulpingen.

Alle bewakers hadden

gezwollen maangezichten met kleine oren dicht bij het hoofd en

enorme, getuite lippen, schemerig roze in het koude neonlicht van het gesticht

glinsterde.

Ze keken kwaadaardig uit kleine, samengeknepen ogen,

door de gele lenzen van hun zwarte plastic bril bovennatuurlijk en

zijn op karikaturale wijze uitvergroot

Nu stopten ze voor Lazarus.

"Kijk, onze favoriete patiënt",

zei directeur 2. De mannen staarden kwaadaardig de cel in en smeten mee

het vuil op hun bril.

Lazarus, die na zijn

Woede-uitbarsting de avond ervoor stortte in en viel op de grond in slaap

keek hatelijk naar de bewakers.

Elke dag wachtte hij op de

het juiste moment om hen terug te betalen voor de vele toegebrachte vernederingen.

"Nou, hebben we vanavond weer grote toespraken gehouden?" spotte Warden 1

terwijl hij zijn metalen staaf heen en weer rammelde tussen de tralies.

Terwijl Warden 3 zijn armen over elkaar sloeg en lachte, kwam Warden 2 dicht bij haar

cel en keek neer op Lazarus.

Toen liet hij zijn ontbijt vallen

en vertrapte het onder zijn laarzen.

"Hier mijn vriend, koop iets moois voor jezelf",

hij fluisterde.

De andere mannen grinnikten.

«Als je jezelf maar één keer»

kon je zo zien liggen».

Lazarus hield zijn adem in.

De woede steeg

langzaam opbouwen in hem en brouwen in een ongebreidelde storm.

"Wat een zielig gezicht," zei de bewaker, terwijl hij op de mijne spuwde

cel buren.

Nu was het te veel.

Lazarus sprong van doodsangst op en schreeuwde

uit alle macht: «Klootzak!

Jij verdomde klootzak!"

Hij probeerde,

door de tralies te wurmen en de mannen te grijpen.

Zijn armen reikten tevergeefs in de leegte.

Directeur 1 begon meteen

Richt de punt van de metalen staaf op het gezicht van Lazarus en

genadeloos stotend terwijl de andere mannen hun wapenstokken trokken en

regende op de tralies.

Paniek brak uit onder de gevangenen.

De instelling was gevuld met geschreeuw

Lazarus deinsde gillend achteruit.

Een klap had hem recht in zijn oog

leerde kennen.

Hij zat ineengedoken in de hoek van de cel en jammerde.

Het bloed begon door zijn handen te stromen, die voor zijn gezicht werden geplaatst.

"Je hebt dit nu, jij verdomde klootzak!" schreeuwde Warden 2, "je verdient het, hoor je?

Je verdient het!"

De betekenis van deze woorden

zet elke spier in Lazarus' lichaam in een staat van extreme spanning.

In een laatste uitbarsting van kracht sprong hij op en wierp zich zo hard

hij kon de tralies keer op keer raken.

Bij elke impact bogen ze

Staven verder naar buiten, en de scharnieren braken meer, het slot kreunde.

Onder de slagen van de bewakers, die hem verder dreven dan gestild,

Lazarus zette zijn gewicht als een berserker tegen de celdeur en...

slaagde er uiteindelijk in om ze open te breken.

De begeleiders begrepen

dat de situatie uit de hand liep en werd opgepakt

ontsnappen in de tegenovergestelde richting.

Lazarus, wiens razernij niets op de

wereld had kunnen stoppen, hen op de hielen.

Hij had het op Warden 2

uit elkaar en wist het neer te halen.

De man rolde als een

Pop over de vloer en knalde tegen de gesloten deur aan het einde van de gang.

Voordat hij weer kon opstaan, ramde Lazarus de bewaker met hem mee

volle kracht zijn schedel in de maag.

Ribben gekraakt als een schelp

Walnus, het lichaam van de opzichter stortte in.

Je hebt er een gehoord

plof toen zijn hoofd de grond raakte.

Lazarus sloeg ze blindelings

Haat keer op keer met zijn vuisten naar hem tot het gezicht van de man

was een enkele pulserende massa

Het geschreeuw van de ontsnapte bewakers was buiten de hal te horen.

"Nero!

Help, heeft iemand Nero gezien?

We hebben Nero nodig!

«De gevangenen, die geschokt waren door het spektakel, maar nieuwsgierig met hun

Bij het horen van deze naam kropen degenen die getuige waren geweest van de blikken in de

achterste hoeken van hun cellen.

Lao-Tse zei: "En nog een",

toen aan het einde van de gang al een deur tegen de muur werd dichtgeslagen

werd.

Nero dook door het frame en ging rechtop staan ​​in de

Hal op.

Hij was een bleek monster van ongeveer vier meter lang met een ver achter

uitstekende kaken en ogen stevig in hun kassen.

Zijn omvangrijke borst zat in een pantserachtige metalen schaal,

die bij elke ademhaling zichtbaar steeg.

In zijn enorme leerachtige handen

hij hield een langwerpige machine vast met knipperende LED's aan de bovenkant.

Het apparaat stootte met regelmatige tussenpozen drie hoge tonen uit en was

via kabels en slangen aangesloten op een zwarte accubak,

hangend aan een riem om Nero's middel.

Lazarus laat, door de geluiden heen

geschrokken, wendde zich van zijn slachtoffer af en keek op.

Toen hij in Nero's ogen keek

zag de woede en woede uit zijn gezicht wegvloeien en werd vervangen door één

uitdrukking van pure angst.

Bereikt met slechts een paar gestrekte sprongen

Nero aan de andere kant van de gang.

Hij rukte de machine in haar

halster, toen grepen zijn handen Lazaru's dijen en rukten hem in de

Hoogte.

Nero gooide het lichaam van mijn celgenoot door de lucht,

alsof je met een vlag zwaait.

Toen sloeg hij Lazarus als een natte

zak op de grond.

Bloed spoot uit zijn neus in alle richtingen.

Lazarus' lichaam schokte duizend stuiptrekkingen.

De hersenen speelden tijdens de

doodsangst, een programma waarvan het doel was om uit Nero's greep te komen

gratis, maar het was hopeloos.

Lazarus gooide zo'n hoge en schrille

Schreeuw het uit alsof ik nog nooit in mijn leven een schreeuw heb gehoord.

De handen van het monster grepen hem stevig vast als een bankschroef en...

sloeg zijn lichaam op de vuile tegels tot zijn hoofd

uitbarsting.

Toen mijn celgenoot stopte met bewegen, liet Nero hem vallen.

Hij haalde de machine tevoorschijn, zette hem op de ruggengraat van Lazarus,

knielde op hem en boog zijn lichaam omhoog

Klik!

Nero haalde de trekker over.

Metaal beet door Lazarus' ruggengraat en morste eruit

zijn borst naar het ochtendlicht van de neonlampen

Meer dan 2 miljoen songteksten

Liedjes in verschillende talen

Vertalingen

Hoogwaardige vertalingen in alle talen

Snel zoeken

Vind binnen enkele seconden de teksten die je nodig hebt