Hieronder staat de songtekst van het nummer Schwarze Wolken , artiest - Wolfenmond met vertaling
Originele tekst met vertaling
Wolfenmond
Schweigen kehrt ein, das Licht trinkt die Nacht
Betrunken von Träumen, der Bursche erwacht
Die Sonne verhangen, niemand ist dort
Ganz still ist der Raum, der Jemand ist fort
Doch hört er die Worte: «Verlasse das Gut
Schwarze Wolken nahen, nimm all deinen Mut
Stille wird herrschen, nimm deine Schar
Treib ein dein Vieh, denn der Schatten ist nah!»
Ein tiefes Tal in den Bergen allein
Das Tor ist dein Schutz, doch lass niemanden ein
Egal wer klopft, auch beim dritten Mal nicht
Der Tod ist schlau, wechselt sein Gesicht
Der Bursche versprach es und hält sein Wort
Vertraut diesem Traum, bringt die Seinen fort
Lässt alles zurück und gibt den Hof auf
Er treibt seine Schafe in die Berge hinauf
Das Tor ist stark, sie sind sicher im Tal
Nach einem Mond klopft‘s zum ersten Mal
Einlass erbittet ein alter Mann
Hat schlimmes erlebt, man sieht es ihm an
Das Tor bleibt verschlossen und der Bursche hart
Beim zweiten Mal klopft ein Mädchen so zart
Doch nicht mal sie lässt der Bursche herein
So kann der Tod nicht zu Gast bei ihm sein
Das Warten wird lang, viele Monde vergehn
Zum dritten Mal hat man keinen gesehn
Missmut und Zweifel breiten sich aus
Der Schatten scheint fort, sie wollen nach Haus
Nur ein kleiner Blick durch den schmalen Spalt
Vielleicht können wir ja nach Hause schon bald
So späht der Bursche dann doch durch das Tor
Still ist’s im Tal, niemand steht davor
Der Bursche schließt das Tor voller Glück
Er ist sich nun sicher, sie können zurück
Doch Schatten gehen, schwarze Wolken ziehn
Der Gast ist da und sie können nicht fliehn
Die Nase zu hoch, den Blick voller Stolz
Leise, kleine Pfoten schlüpfen so durch das Holz
Zu sanft war das Klopfen, zu nichtig ihr Schatten
Er hat’s übersehn, vor dem Tor waren Ratten
Stilte valt, het licht drinkt de nacht
Dronken van dromen, wordt de kerel wakker
De zon is bewolkt, er is niemand
De kamer is erg stil, er is iemand weg
Maar hij hoort de woorden: "Verlaat het landgoed
Zwarte wolken naderen, vat al je moed
Stilte zal heersen, neem je gezelschap
Drijf uw vee naar binnen, want de schaduw is nabij!'
Alleen al in de bergen een diepe vallei
De poort is je bescherming, maar laat niemand binnen
Het maakt niet uit wie er klopt, zelfs niet de derde keer
De dood is slim, verandert zijn gezicht
De jongen beloofde en houdt zijn woord
Vertrouw op deze droom, neem zijn eigen weg
Laat alles achter en geeft de boerderij op
Hij drijft zijn schapen de bergen in
De poort is sterk, ze zijn veilig in de vallei
Na een maan klopt het voor de eerste keer
Een oude man vraagt om toelating
Heeft slechte dingen meegemaakt, dat zie je aan hem
De poort blijft op slot en de kerel hard
De tweede keer dat een meisje zo teder klopt
Maar de jongen laat haar niet eens binnen
Dus de dood kan niet zijn gast zijn
Het wachten zal lang zijn, vele manen zullen voorbijgaan
Voor de derde keer zag je niemand
Ontevredenheid en twijfels verspreiden zich
De schaduw lijkt weg, ze willen naar huis
Even een kijkje door de smalle opening
Misschien kunnen we snel naar huis
Dus de jongen gluurt toch door de poort
Het is stil in de vallei, er staat niemand voor
De jongen sluit de poort vol geluk
Hij weet nu zeker dat ze terug kunnen
Maar schaduwen gaan, zwarte wolken bewegen
De gast is er en ze kunnen niet vluchten
De neus te hoog, de blik vol trots
Stille, kleine pootjes glippen door het bos
Het kloppen was te zacht, haar schaduw te zinloos
Hij miste het, er stonden ratten voor de poort
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