Hier geboren und doch verloren - Frei.Wild

Ich lass mich fallen

all die Laster und Sorgen

sind gestorben

Für die leichtigkeit

lass das Kreuz hier fallen

werd’s nicht weiter tragen

Atme tief ein

die Seele spricht zu mir

wir ziehen allein

wo ihr jetzt bleibt

ist nicht mehr mein problem

denn ich werd jetzt weiter gehen

ich lebe Frei

und ich reiss mir meine Ketten in zwei

und ich stämme mich erneut gegen die Zeit

und ich schrei nach Freiheit

grüß mir die Welt

ich mach mich auf und davon

in der vertrauten Welt um mich herum

wurde ich zwar geboren

doch fühle ich mich so verloren

mein blick er schweift

über Ozeane

stürmisch und seich

mal schwer mal leicht

mit jeden Ruderschlag

die Bucht erreicht

die frage bleibt

bricht mein Kan die Wellen

oder in zwei?

der Wind der weht

bin mein Anker,

mein Matrose

bin mein eigener Capitain

ich lebe frei

und ich reiss mir meine ketten in zwei

und ich stämme mich erneut gegen die zeit

und ich schrei nach freiheit

grüß mir die welt

ich mach mich auf und davon

in der vertrauten welt um mich herum

wurde ich zwar geboren

doch fühl ich mich so verloren

wie weit die flügel dich noch tragen

hängt an den lasten untern dir

der horizont der liegt so fern von hier

wie weit die flügel dich noch tragen

wirst du in ferner zukunft sehen

kümmer dich um dich oder du wirst ihn nicht erleben

und wir schreien nach Freiheit

wir grüßen die welt und machen uns auf und davon

in der vertrauten welt hier um uns herum

wurden wir zwar geboren

doch fühlen wir uns hier verloren

VERLOREN!

VERLOREN!

(Dank an Timo Hein für den Text)

Ik heb mezelf laten vallen

alle ondeugden en zorgen

ging dood

Voor het gemak

laat het kruis hier vallen

zal het niet meer dragen

Haal diep adem

de ziel spreekt tot mij

we verhuizen alleen

waar verblijf je nu

is niet langer mijn probleem

Want nu ga ik verder

ik leef vrij

en ik breek mijn kettingen in twee

en ik race weer tegen de klok

en ik huil om vrijheid

zeg hallo tegen de wereld

Ik sta op en weg

in de vertrouwde wereld om me heen

Ik ben toch geboren

toch voel ik me zo verloren

mijn blik dwaalt af

over oceanen

stormachtig en sei

soms moeilijk soms gemakkelijk

met elke slag van de roeispaan

de baai bereikt

de vraag blijft

mijn Kan breekt de golven

of in twee?

de wind die waait

ben mijn anker

mijn zeeman

ben mijn eigen kapitein

ik leef vrij

en ik scheur mijn kettingen in twee

En ik vecht weer tegen de tijd

en ik huil om vrijheid

zeg hallo tegen de wereld

Ik sta op en weg

in de vertrouwde wereld om me heen

Ik ben toch geboren

maar ik voel me zo verloren

hoe ver de vleugels je kunnen dragen

hangt af van de lasten onder je

de horizon is zo ver van hier

hoe ver de vleugels je kunnen dragen

je zult zien in de verre toekomst

pas goed op jezelf of je ervaart het niet

en we huilen om vrijheid

we begroeten de wereld en gaan op weg

in de vertrouwde wereld om ons heen

we zijn toch geboren

maar we voelen ons hier verloren

KWIJT!

KWIJT!

(Met dank aan Timo Hein voor de tekst)