Das stille Tal - Dunkelschön

Ich sah einen Stern dort am Rande der Nacht

Weiß war sein Sinnen, der Schwärze bedacht

Saß ich alleine, der Sehnsucht gewahr

Die Licht in das Dunkel gebar

Ich hörte die Ferne, den endlosen Klang

Der tausendfach flüsternd am Wegrand dort sang

So ließ ich mich fallen in die samthelle Nacht

Die Klarheit und Stille gebracht

Wohin der Wind die Stille trägt

Wohin die Tage fliehen

Wohin der Nächte Träume gehen

Wohin die Wolken ziehen

Wohin allein die Stunden finden

Die wir glücklich waren

Dorthin wo das stille Tal beginnt

Folg ich dem Wind

Ich folge der Fährte in die Wälder zurück

Den Spuren der Träume, die mich einst entzückt

Dem Rauschen der Blätter, die flüstern im Wind

Und stille Gefährten mir sind

Ik zag daar een ster aan de rand van de nacht

Wit was zijn denken, zwartheid peinzend

Ik zat alleen, bewust van het verlangen

Wie gaf geboorte aan licht in de duisternis?

Ik hoorde de afstand, het eindeloze geluid

Die daar zong, duizend keer fluisterend langs de weg?

Dus ik liet me vallen in de fluweelzachte nacht

De helderheid en stilte die brachten

Waar de wind de stilte draagt

Waar de dagen vluchten

Waar de dromen van de nacht heen gaan

Waar de wolken gaan

Waar alleen de uren hun weg vinden

dat we blij waren

Naar waar de stille vallei begint

ik volg de wind

Ik volg het pad terug het bos in

De sporen van de dromen die me ooit verheugden

Het geritsel van de bladeren fluisterend in de wind

En stille metgezellen zijn van mij