Auf dem Hügel sitz ich spähend - Ludwig van Beethoven, Gilles Ragon

Auf dem Hügel sitz ich spähend

In das blaue Nebelland

Nach den fernen Triften sehend

Wo ich dich, Geliebte, fand

Weit bin ich von dir geschieden

Trennend liegen Berg und Tal

Zwischen uns und unserm Frieden

Unserm Glück und unsrer Qual

Ach, den Blick kannst du nicht sehen

Der zu dir so glühend eilt

Und die Seufzer, sie verwehen

In dem Raume, der uns theilt

Will denn nichts mehr zu dir dringen

Nichts der Liebe Bote sein?

Singen will ich, Lieder singen

Die dir klagen meine Pein!

Denn vor Liebesklang entweichet

Jeder Raum und jede Zeit

Und ein liebend Herz erreichet

Was ein liebend Herz geweiht!

Ik zit op de heuvel te gluren

In het blauwe mistige land

De verre driften zien

Waar ik je vond, geliefde

Ik ben ver van jou verwijderd

Berg en dal gescheiden

Tussen ons en onze vrede

Ons geluk en onze kwelling

Oh, je kunt de look niet zien

Die zo gloeiend naar je toe rent

En de zuchten, ze blazen weg

In de ruimte die ons scheidt

Wil niet meer tot je doordringen

Niets om de boodschapper van liefde te zijn?

Ik wil zingen, liedjes zingen

Degenen die bij u klagen over mijn pijn!

Want voordat het geluid van liefde ontsnapt

Elke ruimte en elk moment

En bereik een liefdevol hart

Wat een liefdevol hart gewijd!