Hieronder staat de songtekst van het nummer Von Gott will ich nicht lassen, SWV 366 , artiest - Christina Pluhar, Céline Scheen, Philippe Jaroussky met vertaling
Originele tekst met vertaling
Christina Pluhar, Céline Scheen, Philippe Jaroussky
1. Von Gott will ich nicht lassen,
denn er lässt nicht von mir,
führt mich auf rechter Straßen,
da ich sonst irret sehr,
er reicht mir seine Hand,
den Abend als den Morgen
tut er mich wohl versorgen,
sei wo ich woll im Land.
2. Wenn sich der Menschen Hulde
und Wohltat all verkehrt,
so findt sich Gott gar balde,
sein Macht und Gnad bewährt,
er hilft aus aller Not,
errett’ von Sünd und Schanden,
von Ketten und von Banden,
und wenn’s gleich wär der Tod.
5. Lobt ihn mit Herz und Munde,
welch’s er uns beides schenkt,
das ist ein selig Stunde,
darin man sein gedenkt,
sonst verdirbt alle Zeit,
die wir zubring’n auf Erden,
wir sollen selig werden
und leben in Ewigkeit.
6. Auch wenn die Welt vergehet
mit ihrer stolzen Pracht,
wed’r Ehr noch Gut bestehet,
welch’s vor war groß geacht,
wir werden nach dem Tod
tief in der Erd begraben,
wenn wir geschlafen haben,
will uns erwecken Gott.
8. Darum ob ich schon dulde
hier Widerwärtigkeit,
wie ich auch wohl verschulde,
kömmt doch die Ewigkeit,
ist aller Freuden voll,
dieselb ohn einig’s Ende,
dieweil ich Christum kenne,
mir widerfahren soll.
9. Das ist des Vaters Wille,
der uns geschaffen hat,
sein Sohn hat Gut’s die Fülle
erworben durch sein Gnad,
auch Gott, der heilig Geist,
im Glauben uns regieret,
zum Reich der Himmel führet,
ihm sei Lob, Ehr’ und Preis.
Amen.
1. Von Gott zal ich nicht lassen,
denn er laatste nicht von mir,
führt mich auf rechter Straßen,
da ich sonst irret sehr,
er reicht mir seine Hand,
den Abend als den Morgen
tut er mich wohl versorgen,
sei wo ich woll im Land.
2. Wenn sich der Menschen Hulde
und Wohltat alle verkehrt,
dus vind sich Gott gar balde,
sein Macht en Gnad bewährt,
er hilft aus aller Niet,
errett' von Sünd und Schanden,
von Ketten en von Banden,
und wenns gleich wär der Tod.
5. Lobt ihn mit Herz und Munde,
welch's er uns beides schenkt,
das ist ein selig Stunde,
darin man sein gedenkt,
sonst verdirbt alle Zeit,
die wir zubring'n auf Erden,
wir sollen selig werden
und leben in Ewigkeit.
6. Auch wenn die Welt vergehet
mit ihrer stolzen Pracht,
wed'r Ehr noch Gut bestehet,
welch's vor war groß gewenst,
wir werden nach dem Tod
tief in der Erd begraben,
wenn wir geschlafen haben,
Will uns erwecken Gott.
8. Darum ob ich schön dulde
hier Widerwärtigkeit,
wie ich auch wohl schulde,
kömmt doch die Ewigkeit,
ist aller Freuden voll,
dieselb ohn einig's Ende,
dieweil ich Christum kenne,
mir wijderfahren soll.
9. Das ist des Vaters Wille,
der uns geschaffen hoed,
sein Sohn hoed Gut's die Fülle
erworben durch sein Gnad,
auch Gott, der heilige Geist,
im Glauben uns regieret,
zum Reich der Himmel führet,
ihm sei Lob, Ehr' und Preis.
Amen.
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