100 Mann und ein Befehl - Freddy Quinn

Irgendwo im fremden Land

Ziehen wir durch Stein und Sand.

Fern von zuhaus und vogelfrei,

Hundert Mann, und ich bin dabei.

Hundert Mann und ein Befehl

Und ein Weg, den keiner will.

Tagein, tagaus,

Wer wei wohin.

Verbranntes Land,

Und was ist der Sinn?

Ganz allein in dunkler Nacht

Hab' ich oft daran gedacht,

Dass weit von hier der Vollmond scheint

Und weit von mir ein Mdchen weint.

Und die Welt ist doch so schn,

Knnt' ich dich noch einmal sehn.

Nun trennt uns schon ein langes Jahr,

Weil ein Befehl unser Schicksal war.

Wahllos schlgt das Schicksal zu,

Heute ich und morgen du.

Ich hr' von fern die Krhen schrein

Im Morgenrot.

Warum muss das sein?

Irgendwo im fremden Land …

Ergens in een vreemd land

Laten we door steen en zand gaan.

Ver van huis en verboden,

Honderd man en ik zal er zijn.

Honderd man en een order

En een manier die niemand wil.

dag in dag uit

Wie weet waar.

verschroeid land,

En wat is het punt?

Helemaal alleen in de donkere nacht

Ik dacht vaak

Dat de volle maan hier ver vandaan schijnt

En ver van mij huilt een meisje.

En de wereld is zo mooi

Als ik je opnieuw zou kunnen zien

Nu scheidt een lang jaar ons

Omdat een bevel ons lot was.

Het lot slaat willekeurig toe

Ik vandaag en jij morgen.

Ik hoor de kraaien huilen van ver

In de dageraad.

Waarom moet dit?

Ergens in een vreemd land...